Schlagwortarchiv für: Heimische Wildtiere

Rehe sind Pflanzenfresser und ihre Ernährung besteht hauptsächlich aus Blättern, Knospen, jungen Zweigen, Gräsern und Kräutern. In landwirtschaftlichen Gebieten nehmen sie auch gerne Kulturen wie Getreide oder frisch gesäte Saaten zu sich. Abhängig von der Jahreszeit und den verfügbaren Nahrungsressourcen passen Rehe ihre Ernährungsgewohnheiten flexibel an.

Ausgewählte Fakten über den Biber.

Der Hauhechel-Bläuling ist die bundesweit am weitesten verbreitete Bläulingsart.

Bei „Salamanderwetter“ – ca. 10°C und hoher Luftfeuchtigkeit – ist die Chance am größten, Feuersalamandern zu begegnen.

Die Laichzeit im März und April ist die aufregendste und gefährlichst Zeit im Jahreskreis von Erdkröten.

Auf einen Fuchs pro 100 Hektar im ländlichen Raum kommen heutzutage zehn bis fünfzehn in der Stadt.

Als streng nachtaktives Tier verbleiben für eine Begegnung mit dem Uhu lediglich die kurzen Zeitfenster der Abend- und Morgendämmerung.

In diesem Kalender sind zwölf eher seltener gesehene heimische Wildtiere ins Bild gebracht.

Zu jedem Tier wird über den unter dem Kalenderbild abgedruckten QR-Code immer am Letzten des Vormonats um 12:00 Uhr Hintergrundinformationen freigeschaltet.